Header Monatrückblick 2024

Ferienzeit. Endlich! Die anstehende Veröffentlichung meines Weihnachtsromans tritt in den Hintergrund, die Familie rückt in den Fokus. Viel gemeinsame Zeit, Unternehmungen, Zeit die Seele baumeln zu lassen, auftanken, Kraft schöpfen. Keine Verpflichtungen, keine Termine, kein Gehetze und vor allem kein Schulstress. Ich liebe diese Wochen.

Drei Geburtstage gab es zu feiern, die Jungs waren eine Woche im Hüttenlager und ich nutzte die Ruhe, um exklusiv für meine Newsletterabonnentinnen aus meinem Roman „Winterküsse und Leinwandträume“ zu lesen. Somit habe ich jetzt auch einen YouTube Kanal.

Dann hieß es Koffer packen und ab ins Schottland-Abenteuer.

Mit dem Elektro-Bus nach Schottland

Mitte August ging es los. Den Bus bis zum Anschlag gepackt, fuhren wir vom Schwarzwald erst mal nach Köln. Zu groß schien mir das Risiko, wegen Staus die Fähre zu verpassen. Praktischerweise wohnt mein ältester Sohn in der Domstadt und wir nutzten die Gelegenheit, ihm und seiner Frau einen Besuch abzustatten.

Am nächsten Tag ging es weiter nach Amsterdam auf die Fähre. Ich hatte mir das ja unglaublich kompliziert vorgestellt, aber es war total easy und das Parken auch gar nicht eng oder kompliziert. Rampe hoch, geradeaus und fertig. Am Zielort dann einfach vorwärts wieder raus, also auf der anderen Seite vom Schiff.

Wir hatten eine 5-Zimmer-Kajüte gebucht, Abendbuffet und Frühstück. Das Zimmer war wirklich winzig. Für das richtige Feeling fehlten eigentlich nur noch Hängematten. Stattdessen gab es Stockbetten, in denen man keine Platzangst haben durfte. Aber es war ja nur eine Nacht und auch die einzige Möglichkeit, sich nicht auf verschiedene Zimmer aufteilen zu müssen.
Das Abendbuffet war dafür überraschend gut. Sehr abwechslungsreich und lecker. Dank den vorsorglich eingepackten Reisekaugummis war die Übelkeit bei unserem Jüngsten auch schnell verschwunden.

In Newcastle kamen wir gegen 10 Uhr am Vormittag an und von dort ging es weiter Richtung Inverness. Wir hatten uns gnadenlos mit der Fahrzeit verschätzt und so kamen wir erst gegen 17 Uhr im urgemütlichen Ferienhaus an.

Mitten im Nirgendwo

Unser Ferienhaus lag sehr abgelegen in der rauen Landschaft. Auf dem Weg dorthin fuhren wir kilometerweit durch die blühende Heide. Bis zum Horizont war alles in lilafarbenes Licht getaucht. Schafe kreuzten unseren Weg und ich machte die erste Bekanntschaft mit den unsagbar schmalen Straßen in Schottland, die uns noch zum Verhängnis werden sollten.

Unser Navi leitete uns auch ständig falsch, aber die wenigen Menschen, die wir trafen, kannten den Weg zum Cottage und halfen uns gern weiter.
Am Ziel angekommen, gab es ein paar Häuser rundherum, aber man kann das wohl eher als eine Anhäufung von Einsiedlerhöfen bezeichnen. Sonst war da nur diese unglaubliche Landschaft und ein paar Kühe nebenan.

Da wir natürlich wussten, dass das Wetter in Schottland rau ist, hatten wir Pullover und lange Hosen dabei und die Sommerklamotten im Schrank gelassen. Mit der Notwendigkeit von Winterjacken hatte ich allerdings nicht gerechnet. Eine Nachbarin meinte eines Abends treffend: „Oh, I can’t believe I’m wearing my winter coat already.“ Okay, damit waren wir also nicht allein. Auch die Schotten hatten mit dieser Kälte nicht gerechnet. Die Temperaturen kamen an manchen Tagen kaum über die 15 Grad Marke.

Häkelkunst

Eine Besonderheit, der wir immer wieder begegnet sind. Häkelkunst an schottischen Briefkästen. Wer auch immer diese Kunstwerke schafft, ich fand sie ganz zauberhaft.

Hogwarts Express und Matschlöcher

Natürlich standen jeden Tag Ausflüge auf dem Plan. Wer will schon den ganzen Tag im Cottage sitzen? Bis auf Schnee hatten wir wirklich jedes Wetter dabei. Manchmal im halbstündigen Wechsel. Es lohnt sich also nicht, sich über das schlechte Wetter aufzuregen. Die Sonne zeigte sich eigentlich jeden Tag. Nur die Temperaturen wollten nicht so wirklich ansteigen.

Was zu Hause auf der Karte gut erreichbar aussah, dauerte dann doch immer viel länger als gewohnt. Die Straßen sind eng und kurvig und nicht nur einmal ist mir das Herz stehen geblieben. Zwar gibt es fast alle paar Meter einen Passing Point, aber manchmal eben doch nicht. Dann hieß es hoffen, dass niemand entgegenkommt. Definitiv nichts für Angsthasen wie mich! 🫣

Am ersten Tag besuchten wir in Kingussie die Ruine der Ruthven Barracks, die auf den Überresten von Comyn Castle erbaut wurde. Vom ursprünglichen Schloss ist nur der Brunnen erhalten, aber auch die Festung, erbaut 1719 nach dem Jakobitenaufstand von 1715, ist beeindruckend und bietet einen fantastischen Blick über das Tal.

Weiter ging es Richtung Westen. Wir wollten den berühmten Hogwarts Express sehen, wie er über das Glenfinnan-Viadukt fährt. Leider war der Andrang dermaßen hoch, dass nirgends ein Parkplatz zu finden war. Also beschlossen wir kurzerhand ein paar Kilometer weiter eine Wanderung zu unternehmen und hatten Glück! Tatsächlich fuhr die Dampflok bei uns vorbei und auch wenn aus etwas Entfernung und ohne Brücke, erhaschten wir einen einmaligen Blick.

Auf unserer Wanderung machten wir gleichfalls Bekanntschaft mit Mooren. Der Weg wurde immer schlammiger. Teilweise wateten wir durch Rinnsale und tanzten am Rande von Matschlöchern. Klar, dass irgendwann ein Kind steckenblieb und wir umkehren mussten. Das waren aber nicht die einzigen Schuhe, die versanken. Auch meine Füße machten die eisige Bekanntschaft. So gingen wir den Weg nicht bis zum Ende. 8 herausfordernde Kilometer sind es dann doch geworden.

Inverness und Culloden

Ausruhen stand am nächsten Tag auf dem Plan. Außerdem mussten unsere Wanderschuhe trocknen, die kurzerhand eine Fahrt in der Waschmaschine machten. Ja, soll man eigentlich nicht, aber der schonende Versuch in der Dusche brachte keinen Erfolg.

Also erkundeten wir Inverness, stöberten im Highland House of Fraser zwischen Kilts und Touristenkitsch. Leider ließ sich kein männlicher Hill von einem neuen Outfit überzeugen. Schade!

Fraser Haus in Inverness
Das Haus der Frasers in Inverness.
die 3 Tugenden von Inverness
Die drei Tugenden von Inverness. Glaube, Hoffnung, Wohltätigkeit

So machten schließlich noch einen Abstecher nach Culloden, jenes Schlachtfeld, auf dem die Jakobitenaufstände ein blutiges Ende fanden und die Clans zerschlagen wurden. Ich fand es berührend zu sehen, wie dieser Teil der Geschichte in den Menschen verankert ist. Noch heute werden Blumen an den Gedenksteinen der Clans niedergelegt. Natürlich tummeln sich auch Fans der Outlander Serie dort und der Stein des Fraser Clans wurde inzwischen eingezäunt. Trotzdem herrscht eine beinahe bedrückende Ruhe über dem Ort, an dem Flaggen den Verlauf der Fronten markieren. Ich konnte mich dem kaum entziehen. Der stetige Wind, der die Gräser zum Singen bringt, flüstert die Geschichten der Highlander, erzählt von einer längst vergangenen, aber nicht vergessenen Zeit.

Clava Cairns

Steinkreise! Natürlich waren die Steinkreise ein Muss und eigentlich hatten wir auf unsere Tour einen Stopp in Stonehenge eingeplant. Zum Glück hatten wir die Tickets noch nicht gebucht, denn Stonehenge ist inzwischen streng abgesperrt. Nur in gebührendem Abstand wird man quasi vorbeigeführt – für viel Geld.

In Schottland ist das anders. Oft sind die Steinkreise allerdings weit abgelegen und schlecht oder gar nicht zugänglich. Anders bei Clava Cairns, was nicht weit entfernt von Inverness liegt. Die drei große Hügelgräber sind von Steinkreisen eingefasst. Daneben gibt es noch ein kleines Grab, welches ohne Hinweistafel schnell übersehen würde. Eine wunderschöne Anlage, die frei zugänglich ist.

Natürlich kommen hier Ideen für Zeitreiseromane auf. Auch Diana Gabaldon soll sich hier Inspiration geholt haben. Eine Umfrage in meiner Story ergab übrigens, dass meine Follower sich über einen Zeitreiseroman freuen würden. Könnte es so auf meiner Autorinnenreise weitergehen? In meinem Kopf formten sich erste Ideen. Und ja, natürlich wollte ich diesen Urlaub ohnehin auch zur Recherche nutzen.
Überhaupt habe ich die ganze Reise in meiner Story auf Instagram begleitet. An dieser Stelle gestehe ich, dass ich mir ja nur selten Storys ansehe, aber ansteigende Zugriffszahlen und Rückmeldungen haben mich überzeugt, dieses Format zukünftig nicht nur zum Teilen von Beiträgen zu nutzen.

Loch Ness

Wir waren also gut ausgeruht, unsere Schuhe getrocknet und konnten die nächste Wanderung unternehmen. Durch verwunschene Wälder sollte ein Rundweg uns zum Loch Ness führen. Wir starteten in Inverfarigaig, besuchten den Wasserfall Falls of Foyer und kam entlang des Loch Ness zurück zum Ausgangspunkt.

Vielleicht kennst du den Disney Film Eiskönigin. Dann sind dir auch die Trolle bekannt. An einer Stelle kamen wir an solchen runden Steinen vorbei und ich hätte schwören können, dass sie sich bewegt haben. Die Landschaft war zauberhaft. Dem Schwarzwald nicht unähnlich und doch wieder anders. An einigen Stellen bedeckten Kleeteppiche den Waldboden und Farne standen hüfthoch. 14 km hatten wir am Ende auf der Sportuhr. Ein Foto mit Nessi gab es auch. 😉

Fasanen und Rebhühnern begegneten wir immer wieder.

Highland Folk Museum

In Newtonmore gibt es ein wundervolles Freilichtmuseum. Der Eintritt ist kostenlos, eine Spende wird erbeten. Der älteste Teil beherbergt strohgedeckte einfache Hütten aus dem 18. Jahrhundert, in denen ein Torffeuer glomm. Der Rauch brannte in der Lunge und in den Augen. Lange hielten wir es nicht in den stockdunklen Häusern aus. Mit Behaglichkeit hat das wenig zu tun, vermittelt aber einen Eindruck vom schweren Leben der einfachen Highlander.
Auch Häuser aus dem 19. Jahrhundert gab es zu entdecken, so schlenderten wir durch eine Kirche, eine Uhrmacherei oder eine Tweed-Weberei. Im Süßigkeitenladen wurden wir von einem freundlichen Mann begrüßt, der uns bereitwillig an sämtlichen Gläsern schnuppern ließ. Natürlich wanderte eine Auswahl an typisch schottischen Bonbons in unseren Rucksack.

Auf dem Rückweg passierte, was ich schon seit unserer Ankunft befürchtet hatte. In den engen Straßen kam uns ein Transporter in flottem Tempo entgegen. Ein lauter Knall und der rechte Außenspiegel war hinüber. Klassischer Fall von beidseitiger Schuld, was der Unfallgegner allerdings anders sah. Seinen unverschämten Fluch werde ich an dieser Stelle nicht wiederholen, aber die Idee für eine neue Romanfigur war geboren.

Cawdor Castle und Whiskey

Auf den Besuch eines Schlosses darf man in Schottland nicht verzichten und so genossen wir einen Ausflug zu Cawdor Castle in Nairn (östlich von Inverness), einem ganz bezaubernden Schloss, dass auch heute noch bewohnt wird. Ja, ein bisschen darf man dann doch davon träumen, eine Prinzessin zu sein. Der riesige Schlossgarten wäre auf jeden Fall ausreichend, für einen Ausritt.

Wie Whiskey hergestellt wird, sahen wir uns in einer kleinen Destillerie an. Eigenen Whiskey gab es in Dunphail zwar noch nicht zu verkosten, denn die Anlage ist erst ein Jahr alt, aber wir haben einiges Wissenswertes gelernt. Übrigens eine der ganz wenigen Brennereien, in denen Kinder bei der Führung dabei sein dürfen. Zum Verkosten gab es für sie natürlich nur Wasser. 😉

Edinburgh oder doch nicht

Die erste Urlaubswoche war vorbei und wir machten uns auf den Rückweg. Eine lange Tour durchs Land, hinunter bis nach London, um dort die Fähre nach Calais zu nehmen. Erneut hatten wir die Fahrtzeit drastisch unterschätzt und kamen erst gegen 17 Uhr dem kleinen Bed and Breakfast an. Müde waren wir und hungrig, freuten uns auf bequeme Zimmer und etwas zu essen.

Die Überraschung war groß, als unsere Gastgeberin von einer Reservierung nichts wissen wollte. Erst die vorgezeigte Buchungsbestätigung konnte sie überzeugen. Nur leider half uns das wenig, denn die Pension war ausgebucht. Auch hier möchte ich dir die haarsträubenden Entschuldigungen und Schuldzuweisungen auf ihren Mann ersparen. Oder viel mehr darfst du dich auf den Roman freuen. 🤭

Ich war jedenfalls echt sauer. Da standen wir mit 3 Kindern und hatten keine Übernachtungsmöglichkeit!

Da in Edinburgh kein bezahlbares Zimmer mehr aufzutreiben war, beschlossen wir, weiter nach Glasgow zu fahren. Wir bekamen 2 der letzten 3 Zimmer und sogar das Hotelrestaurant war noch offen. Erschöpft ließen wir uns die Pizzas schmecken und fielen in die Betten.

Glasgow ist nun nicht die schönste Stadt, die ich bereits besucht habe. Daher entschieden wir uns nach dem anstrengenden Tag, etwas Entspanntes zu unternehmen. Die Männer der Familie besuchten ein Technikmuseum, während ich mit meiner Tochter das Kunstmuseum Kelvingrove besuchte. Sonntagnachmittag hat man das vergnügen, die große Orgel zu hören und das war einfach wundervoll. Oder wie oft bekommt man schon die Gelegenheit in einer riesigen Halle die Melodie von „Versuchs mal mit Gemütlichkeit“ oder „Can you feel the love tonight“ zu hören?

Glasgow Kelvingrove Art Museum, das Häggis Tier
So soll es aussehen, das Häggis Tier. Natürlich ein Scherz. Die berühmte Speise habe ich aber probiert und es schmeckt besser als vermutet.

Oxford und Cotswolds

Hier verbrachten wir 3 wunderschöne Tage. Endlich wich auch der Regen und die Pullover durften in den Koffern bleiben. Eine Wanderung durch die Cotswolds führte uns von Stow-on-the-wold über Bourton on the Water und wieder zum Ausgangspunkt. Die Orte sind malerisch, aber touristisch sehr überlaufen. Die Touristenbusse werden quasi im Minutentakt ausgekippt. Schön ist das nicht und wir verweilten nicht lange.

In Oxford ließen wir uns treiben. Was für eine wunderschöne, mittelalterliche Stadt! Die vielen verzierten Giebel und Türmchen ließen mich bei strahlendem Sonnenschein an südländisches Flair denken. Wir bummelten durch die Straßen und sahen uns die Colleges an. Es gibt nämlich nicht die eine berühmte Oxford Universität – es sind fast 40 eigenständige Colleges mit unterschiedlichen Ausrichtungen. Hier zu studieren, muss jedenfalls etwas ganz Besonderes sein.

Windsor und Harry Potter Filmstudios

Das Ende unserer Reise näherte sich. Auf dem Weg nach London machten wir in Windsor Rast. Das Schloss selbst sahen wir uns nur von außen an. Die Tickets waren uns dann doch zu teuer. In der Innenstadt fanden wir einen Ben & Jerrys Laden und ließen uns ein Eis schmecken. Die Kugel für fast 5 Pfund – mit Abstand das teuerste Eis, das ich bisher gegessen habe. Das kann sich dann wohl nur ein Royal leisten.

Am nächsten Tag ging es zum Abschluss in die Harry Potter Filmstudios. Es war der Geburtstag unserer Tochter und es war einfach perfekt. Wir hatten so viel Spaß und es gab wahnsinnig viel zu entdecken. Selbstverständlich haben wir auch das Butterbier probiert. Eine süß, spitzige Limonade, die mit einem weißen Schaum serviert wird. Schmeckte ein wenig wie geschmolzene Marshmallows. Erst der Ruf der Fähre brachte uns nach 6 Stunden dazu, die Studios zu verlassen. Für alle Potterheads eine absolute Empfehlung, wenn ihr mal in der Nähe seid. Aber sichert euch die Tickets rechtzeitig. Die sind schon Monate im Voraus ausgebucht!

Fazit E-Bus

Als wir von unseren Plänen erzählt hatten, wurden von Freunden immer wieder Bedenken bezüglich der Lademöglichkeiten geäußert. Das ist aber auch auf der Insel kein Problem. Einzige Schwierigkeit waren die vielen verschiedenen Anbieter und dementsprechend ein ganzes Sammelsurium an Ladekarten.

Und was gab es sonst noch?

Erfolgsmeldungen

8 Fitnesseinheiten (Falls du den Monatsrückblick von Mai gelesen hast, ja, ich bin immer noch voll dabei.)

1 Newsletter

1. exklusiv Lesung aus „Winterküsse und Leinwandträume“ für meine Newsletterabonnentinnen (hier kannst du dich auch anmelden)

194.484 Schritte (so viele hatte ich schon lange nicht mehr in einem Monat)

Erlesenes

Den Urlaub habe ich auch zum Lesen genutzt. Sehr praktisch, wenn man während der Autofahrt kein Problem mit Übelkeit bekommt.

NLP für Anfänger – Das richtige Mindset für Ihre Persönlichkeitsentwicklung von Anna-Lena Kuehl

Es ist ein Geschenk, dass es dich gibt: Spüre wieder, wie wertvoll du bist von Melanie Pignitter

Von Worten berührt: Liebesroman von J. Vellguth

Zauberhaftes Aschenputtel von J. Vellguth

Die Welt zwischen den Zeilen von J. Vellguth

1 x 1 des Imkerns von Friedrich Pohl

Ausblick auf den September

Der Buchstart meines cosy Winterromans am 25.9. wird meine ganze Aufmerksamkeit bündeln. Meine tollen Bloggerinnen wollen betreut werden und gleichzeitig beginnt auch in Baden-Württemberg wieder die Schule. Ich muss sehen, was sonst überhaupt zeitlich noch möglich ist. Ja, und dann gilt es abzuwägen, welchem Buchprojekt ich mich als Nächstes widmen möchte. Es bleibt also spannend.

Herzlichst, deine

Autorin Kassia L. Hill

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