Monatrückblick April 2025

Monatsrückblick April 2025

Dank der Osterferien verlief der April wenig spektakulär. Viel Familienzeit, wenig Zeit zum Schreiben, aber das ist okay und es tat auch verdammt gut, diese kleine Pause zu nehmen, auszuschlafen, in den Tag hineinzuleben. Manchmal fühlt sich das wie eine Vollbremsung an und darüber ist wohl niemand erfreut, wenn man doch gerade so schön im Flow ist. Aber nach ein paar Tagen merke ich oft, wie gut mir das tut. Dass ich (mal wieder) zu hustlen begonnen habe, obwohl ich das gar nicht will. Plötzlich kommen neue Ideen für Geschichten oder Lösungen für Plotprobleme. Kreativität braucht also Freiräume und viel Luft zum Atmen. Der April war so ein Monat.

Habe ich meine Ziele erreicht?

Im April wollte ich Winterlichten 2 beenden, zumindest die Rohfassung. Außerdem galt es, die Kurzgeschichte für eine Ausschreibung einzureichen. Da drückte inzwischen ganz ordentlich der Termin für die Abgabefrist. Beide Ziele habe ich erreicht. Yes!

Dann wollte ich gern mit der Einarbeitung der Lektoratsanmerkungen für das New York Projekt beginnen. Nach der Anfrage einer Kundin für einen kurzfristigen Lektoratsslot bei mir, habe ich dieses Vorhaben ganz bewusst verschoben. Die Kundin hat in diesem Fall Vorrang.

Stattdessen habe ich mit einer Sommernovelle begonnen. Die gehörte zu meinem großen Veröffentlichungsplan für 2025. Ob ich die Novelle wirklich diesen Sommer schon veröffentliche, kann ich noch nicht sagen. Eventuell wird es auch erst etwas für 2026.

Am 05. April war die Buchmesse Leiga. Meinen Bericht findest du hier. Jedenfalls haben wir die Messe sehr gut überstanden und ich konnte mit einem guten Gefühl nach Hause fahren.

10.000 neue Haustiere

Mit Krabbelviechern ist es ja so eine Sache und wenn die dann auch noch Flügel haben und einem um den Kopf schwirren, ist es schnell vorbei mit der Naturliebhaberei. Ich bin da vermutlich keine große Ausnahme, auch wenn ich natürlich weiß, dass Insekten sehr nützlich sind. So endete meine Faszination für diese Tiergruppe etwa im Kindergartenalter, als ich meine Großmutter noch energisch davon abzuhalten versuchte, der Ameisenstraße, die mitten durch die Küche führte, mit drastischen Mitteln ein Ende zu bereiten.

Dass ausgerechnet ein Schulprojekt meines Jüngsten dieses ändern könnte, hätte ich nun auch nicht für möglich gehalten. Bei dem Projekt ging es nämlich um alte Handwerksberufe und unter anderem war ein Imker an der Schule. Bienen streicheln, Waben ziehen, Honig kosten. Danach stand fest, der junge Mann will Imker werden. So landete ich letztlich im Imkerkurs, studierte Bücher über unterschiedliche Methoden und Ansätze der wesensgemäßen Imkerei und am Ostermontag war es schließlich so weit: 2 Ableger bezogen unsere Beuten (das sind diese Kisten, in die Imker die Bienen halten).

Und jetzt verstehe ich auch den Spruch: Anfänger brauchen ein Volk zum tot gucken. Das klingt dramatisch, aber ist wohl tatsächlich so. Der Drang, immer wieder in das Volk zu schauen, die Entwicklung zu verfolgen, Fehler zu korrigieren oder überhaupt erst mal zu versuchen zu verstehen … Das Lesen der Theorie ist das eine, die Praxis das andere. Aber das liebe ja. Immer wieder neue Dinge zu lernen. Dieser Zauber, das Staunen, diese Fülle an Neuem. Dieses Jahr gilt es also, beide Völker wachsen zu lassen und sie dann hoffentlich gut über den Winter zu bekommen.

Übrigens, wenn du ganz genau hinsiehst, dann findest du auf dem neuen Cover von „Cupcakes und bittersüße Kaffeeküsse“ ebenfalls Bienen. So ganz zufällig sind die nicht dort gelandet.

Imkerei Rähmchen
Die Rähmchen werden vorbereitet. Da wir den Bienen möglichst viel Naturwabenbau ermöglichen wollen, haben wir nur kurze Streifen fertiger Mittelwände in die Rähmchen gebastelt. Wie das noch besser klappt, müssen wir noch ausprobieren. Aktuell musste ein Feuerzeug herhalten.
Zwei Zadant Beuten Imkerei
Und hier sind sie, unsere beiden Bienenhäuser. Die Damen fliegen sich ein und erkunden den neuen Platz.
Bienen
Der erste Pollen wird eingetragen. Wichtig für die Aufzucht.
Erste Durchsicht bei den Bienen.
Erste Durchsicht bei den Bienen. Noch mit Handschuhen. Ganz so viel Vertrauen in die Sanftmütigkeit der Bienen haben wir noch nicht. Aber faszinierend ist es, in so einen Stock zu sehen. Und dieser Duft! Das ist ganz besonders. Es riecht nicht nach Honig. Eher würzig und warm. Kann warm riechen? – Ach, du weißt, wie ich es meine.
Bienenkönigin
Die Königin. Faszinierend. Die Farben haben übrigens eine Bedeutung. Grün heißt, sie wurde 2024 geboren. Königinnen aus dem Jahr 2025 bekommen einen blauen Punkt.
Biene auf Löwenzahn
Eine von unseren Bienen auf einem Löwenzahn.
Zuckerlösung für die Bienen
Ein Jungvolk muss gefüttert werden, zumal wir in der 2. Osterferienwoche einen Temperatursturz und viel Regen hatten. Sie bekommen eine Zuckerlösung. Auf keinen Fall fremden Honig füttern, das kann die Verbreitung der Amerikanischen Faulbrut fördern. Wenn du Honiggläser entsorgst, spüle sie bitte aus, bevor du sie im Altglascontainer entsorgst. Noch besser: Gib das Glas an deinen Imker zurück.
Schon nach wenigen Tagen wird begonnen, die Mittelwand auszubauen und nach unten zu erweitern. Rechts eine Bautraube.
Schon nach wenigen Tagen wird begonnen, die Mittelwand auszubauen und nach unten zu erweitern. Rechts eine Bautraube. Dafür bilden die Bienen richtige Ketten und halten sich gegenseitig fest.

Zoobesuch

Im Karlsruher Zoo gab es im November eine kleine Sensation: Nachwuchs bei den Eisbären! Der kleine Eisbär, auf den der Name Mika getauft wurde, wurde kurz vor Ostern zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Ein besonderes Ereignis – nicht nur für Tierfreunde in der Region. Wir nutzten die Osterferien für einen Besuch und wollten uns das nicht entgehen lassen.

Natürlich sind mir die Diskussionen rund um Zoos und Tierhaltung durchaus bewusst – und sie sind berechtigt. Es ist ein komplexes Thema, das nicht nur schwarz oder weiß gesehen werden kann. In einer idealen Welt würden Wildtiere frei, sicher und in ungestörten Lebensräumen leben. Leider sieht die Realität anders aus. Und wenn ich ehrlich bin: Wenn ich vergleiche, wie die Tierhaltung in Zoos zu meiner Kindheit war und was sich seither verändert hat, dann sehe ich durchaus große Fortschritte. Mehr Platz, Rückzugsmöglichkeiten, artgerechtere Gestaltung der Gehege.

Ob ein Zoobesuch vertretbar ist, muss jede:r für sich selbst entscheiden. Für uns war es ein spannender, lehrreicher Ausflug mit vielen Beobachtungen und Gesprächen.

Eisbärenjunges in Karlsruhe
Die Spiegelung der Scheibe macht die Fotografie schwierig, aber das Jungtier war sehr aufgeweckt und die Mama immer dabei.
Affen im Karlsruher Zoo
Dieses Liebespaar war sehr goldig. Sie saßen ganz eng zusammen und haben die sich immer wieder gestreichelt. Liebe ist eben universell.
Affe im Zoo
Ich frage mich ja schon, was sich die Tiere so denken, wenn wir Menschen da vorbei kommen. Hm. Ein komisches Gefühl. Mich stimmt das nachdenklich, manchmal auch ein wenig traurig. Ganz schlimm bei den Menschenaffen. Gänsehaut.

Wanderung im Schwarzwald

Während der Ferien nutzten wir die Gelegenheit für ein paar schöne Ausflüge in der Umgebung. Einer davon führte uns auf den Mühlenrundweg bei Ottenhöfen – eine abwechslungsreiche Wanderstrecke, die uns vorbei an alten Höfen, historischen Mühlen und durch idyllische Landschaften führte.

Das Wetter spielte zwar nicht ganz mit – graue Wolken und immer wieder Regenschauer begleiteten uns –, doch das tat unserer Stimmung keinen Abbruch. Insgesamt galt es etwa 12 Kilometer zu bewältigen, was mit etwas Proviant und guter Laune gut zu schaffen war. Eine willkommene Pause legten wir im Ausflugslokal Mut im Bauch ein, einem Lebenshof mit besonderem Konzept und alternativem Flair. Die Idee fanden wir spannend – ein Projekt, das Tiere schützt und gleichzeitig als Begegnungsort dient. Nur die Preise ließen uns kurz schlucken: Für die recht kleinen Portionen fanden wir sie doch etwas zu ambitioniert.

Am Wegesrand entdeckten wir immer wieder sogenannte „Schnapsbrunnen“ – liebevoll eingerichtete Plätze mit regionalen Spirituosen, Getränken und einer kleinen Kasse des Vertrauens. Einen besonders kräftigen Regenschauer überbrückten wir schließlich an einem dieser Brunnen. Hier gab es zum Glück ein Häuschen, in dem wir uns unterstellten. Während der Regen aufs Dach trommelte, gönnten sich die Erwachsenen einen kleinen Schnaps zur Aufwärmung – für die Kinder gab’s eine Cola.

alte Mühle
Natürlich gibt es entlang des Weges alte Mühlen zu sehen.
alte Mühle
Ob es eine der Mühlen in eine Geschichte schaffen wird? Ich verrate dir ein Geheimnis: In der Sommernovelle könnte es um so ein Exemplar gehen … Mehr verrate ich noch nicht.
alte Mühle
alte Mühle
Okay. Innen fand ich es jetzt nicht so spektakulär. So eine Mühle ist eben ein Arbeitsort. Aber schau dir mal den Handlauf der Treppe an.
altes, verlassenes Gebäude
Alte Gebäude faszinieren mich ja. Deshalb geht es in „Cupcakes und bittersüße Kaffeeküsse“ auch um einen alten Hof. Keine Ahnung, was das hier mal war. Wie es wohl innen aussieht?
Wegweiser
Das Wetter war durchwachsen, aber die Aussicht trotzdem toll.
Das Wetter war durchwachsen, aber die Aussicht ins Tal trotzdem toll.

Kinder- und Jugendliteratur

Meine Weiterbildung im Bereich Kinder- und Jugendliteratur nähert sich langsam, aber sicher dem Ende. Im April stand das letzte Skriptum auf dem Programm. Diesmal drehte sich alles um das Thema Märchen. Es ging um die Entstehung von Volks- und Kunstmärchen, um Erzähltraditionen aus anderen Kulturen, bildhafte Darstellungen sowie um moderne Neuinterpretationen klassischer Stoffe.

Gerade für die etwas ältere Generation (räusper, also Menschen wie mich) waren Märchen – neben Bilderbüchern – oft der erste Zugang zur Literatur. Umso mehr fällt mir heute auf, dass viele Kinder kaum noch klassische Märchen kennen. Wenn überhaupt, dann in Form der Disney-Versionen, die mit den ursprünglichen Geschichten meist nur noch wenig gemein haben. Ein Stück kulturelles Erbe geht dabei verloren – was ich wirklich schade finde. Doch ganz verloren ist es zum Glück nicht: Es gibt eine Reihe von Schreibenden, die Märchenstoffe kreativ neu verweben und in spannende, zeitgemäße Geschichten einbauen.

Im Juni steht nun die Abschlussprüfung an – ein konkreter Termin fehlt noch –, und aktuell geht es darum, meine persönliche Leseliste zu erstellen. Dabei spielt auch die Wahl meines Themenschwerpunkts eine wichtige Rolle. Tatsächlich habe ich darüber nachgedacht, noch einmal umzuschwenken und mich ganz dem Märchenthema zu widmen. Auch Kinderkrimis hätten mich gereizt – oder, nach meinem Lesehighlight im April, die realistischen Kinderromane. Die Entscheidung fiel mir nicht leicht, denn jedes dieser Felder hat seinen ganz eigenen Reiz.

Letztlich bleibe ich jedoch bei meinem ursprünglich gewählten Thema: den Büchern für Leseanfänger. Hier habe ich bereits begonnen, erste Bücher unter die Lupe genommen und Materialien vorbereitet. Und ehrlich gesagt, rinnt mir die Zeit im Moment einfach durch die Finger.

Weiterbildung Kinder- und Jugendliteratur
Das letzte Skriptum. Es war sehr umfangreich, aber ich würde sagen, es hat mir von allen am besten gefallen.

Was war noch so los?

Ostereier
Ostern natürlich. Dieses Jahr wurden die Farben richtig toll. Dummerweise hatte ich sie wohl zu kurz im heißen Wasser und so gab es eine ziemliche Sauerei, als das erste Ei geöffnet wurde. Ups. Zum Glück wurde das Malheur schnell entdeckt und die Ostereier wanderten einfach noch mal in den Kochtopf.

Erfolgsmeldungen

  • 3 Fortbildungen
  • 12.866 geschriebenen Wörter (ca. 50 Taschenbuchseiten)
  • 2 Newsletter
  • 2 Blogbeiträge
  • 1 Buchmesse als Ausstellerin geschafft
  • durchschnittliche 5.928 Schritte pro Tag

Erlesenes

Im April kam mal wieder ein Cosy Krimi an die Reihe und ich habe ein paar Bücher endlich beendet. Da ich einige Bücher parallel lese, gibt es dann gern mal so kleine Lesestaus, aber die haben sich vorerst aufgelöst. Wie bereits im Februar eingeführt, gibt es ein paar kurze Worte zu den jeweiligen Büchern. Allerdings weiterhin ohne Wertung, denn ich bin davon überzeugt, dass jedes Buch seine Leser:innen hat. Nur weil mir ein Buch besonders gut gefallen hat (oder auch nicht) muss das noch lange nicht für dich gelten. Hier also meine Leseliste vom März:

  • Morde mit Meerblick – Eine Leiche am Valentinstag von Valerie Nordmann
    Diesen Cosy Crime hatte ich bereits vor Monaten bekommen, weil ich mich für den Newsletter der Autorin angemeldet hatte. Aber wie das so ist, man erhält die Mail und dann vergisst man es und – nun ja. Jetzt habe ich den Roman jedenfalls gelesen. Eine Leiche am Valentinstag und Hobby-Ermittlerin Kea löst ihren ersten Fall.
  • Witch Heart – Verliebt in eine Hexe von Melissa Ratsch
    Ebenfalls eine Newsletter-Geschichte, die ich dieses Mal jedoch sofort runtergeladen habe. Die Geschichte hat mir gut gefallen, aber es ist eben eine Kurzgeschichte, was in diesem Fall wirklich schade war. Ich wäre gern noch tiefer eingetaucht. Wenn du gern cosy Fantasy mit Hexen liest, dann abonniere doch Melissas Newsletter, denn die Kurzgeschichte gibt es nicht im Handel.
  • Als Anders in mein Leben rollte von Ariane Grundies
    Wow! Ich wollte ja eigentlich keine Bücher bewerten – aber dieser Kinderroman war ganz klar mein Monatshighlight! Mit viel Sprachwitz und großem Einfühlungsvermögen erzählt, trifft die Geschichte genau den Ton, der Kinder und Jugendliche ernst nimmt – ohne dabei schwer oder belehrend zu wirken. Und trotzdem (oder gerade deswegen) macht das Lesen auch Erwachsenen großen Spaß. Ich habe das Buch auf der Tagung im Februar entdeckt und es nun gemeinsam mit meinen Kindern gelesen.
    Die Geschichte handelt von Anders, dem neuen Schüler in der Klasse. Und dann ist da noch Ronja, deren Eltern ihr beim Frühstück eröffnen, dass sie sich schon vor einiger Zeit getrennt haben – und dass ihre Mutter einen neuen Freund hat. Ein ziemlicher Schock, den Ronja erstmal verdauen muss. Und dann rollt Anders in ihr Leben, der neue Schüler in der Klasse. Und der heißt nicht nur Anders, er ist auch anders – denn er sitzt im Rollstuhl. Als wäre das alles noch nicht genug, soll die Klasse auch noch gemeinsam das Märchen von Hänsel und Gretel auf die Bühne bringen. Dabei stellt sich schnell die Frage: Wie bitte bekommt man Hänsel samt Rollstuhl in den improvisierten Backofen?
    Die Geschichte erzählt mit viel Humor und Herz von Freundschaft, Mut, Familie und Inklusion.
  • Das Bienenjahr – Imkern nach den 10 Jahreszeiten der Natur von Wolfgang Ritter und Ute Schneider-Ritter
    Ein Buch, an dem ich jetzt länger gelesen habe, und das ich in den nächsten Jahren und Monaten wohl immer wieder zur Hand nehmen werde. Es wurde mir von meinem Imkerpaten empfohlen. Sehr übersichtlich gestaltet, mit Handreichungen, was wann an den Bienen zu tun ist. In Zeiten des Klimawandels eine gute Hilfestellung, denn die Natur richtete sich nicht nach den kalendarischen Jahreszeiten.
  • Natürlich imkern in Großraumbeuten von Melanie Orlow
    Ich versuche (zugegebenermaßen etwas panisch) mein erworbenes Theoriewissen aufzufüllen, denn in der Praxis tun sich plötzlich Fragen auf, die ich mir vorher noch gar nicht gestellt habe. Das Buch war schnell gelesen, meine Fragen sind aber noch immer da. Herrje!

Ausblick auf den Mai

Im Mai gilt es natürlich mit oberster Priorität das Lektorat meiner Kundin sorgfältig zu bearbeiten und abzugeben. Danach widme ich mich wieder meinen eigenen Projekten. Aber womit fange ich an? Die Sommernovelle gilt es zu beenden und dann wäre es an der Zeit, das New York Projekt in Angriff zu nehmen. Ein wenig graut es mir vor den vielen Anmerkungen. Davor, mich nach den vergangenen Wochen wieder mit der Geschichte auseinanderzusetzen. Aber es nützt ja nichts. Ich weiß, dass die Geschichte danach so viel besser wird.

Herzlichst, deine

Autorin Kassia L. Hill

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