Monatsrückblick August 2025

Habe ich meine Ziele erreicht?

Im August ging es bei mir vor allem darum, den neuen Roman „Snowflakes and Chocolate Kisses in New York“ abzuschließen und neue Energie zu tanken. 11 Tage Sommerurlaub in Italien haben mir Sonne, Dolce Vita und völlige Laptop-Abstinenz gebracht.

Die Pause war dringend nötig. Der Sommerurlaub war nicht nur Erholung, sondern auch eine kleine kreative Auszeit, die den Kopf frei machte und mir neue Klarheit schenkte.

Snowflakes and Chocolate Kisses in New York

Dieser Roman begann ganz spontan als Idee. Im Oktober 2024 wollte ich eine Adventskalendergeschichte für meine Newsletter-Abonnentinnen schreiben, bei der sie im Dezember jeden Tag ein kleines Kapitel bekommen sollten. Ein ehrgeiziges Vorhaben, das mich täglich forderte – ohne zu wissen, wohin mich die Geschichte führen würde. Wer schreibt die mysteriösen Briefe? In wen verliebt sich Sabine? All das wusste ich selbst nicht, und genau das sollte mir später noch auf die Füße fallen.

Ursprünglich entstanden 24 Kapitel, über die sich meine Abonnentinnen freuen konnten. Doch die Geschichte wollte einfach noch weiterwachsen. Nach der Adventskalenderaktion ergänzte und überarbeitete ich, bis ich der Überzeugung war, die Geschichte wäre reif fürs Lektorat. Wie erhofft, rätselte sie kräftig mit, aber die Liebesgeschichte überzeugte noch nicht.

Also hieß es wieder neu überlegen, anpassen und überarbeiten. Stück für Stück fand die Liebesgeschichte ihre heutige Form.

Besonders lange grübelten wir, wie die Obdachlosen in die Handlung eingebunden werden sollten. Sollten sie wirklich auf einer Gala bedienen, oder wäre eine Weihnachtsfeier im Sinne von Frank Zander, der seit Jahren Bedürftigen in Berlin hilft, die bessere Lösung? Aber ich wollte ein realistisches Ende, und die Prominenten, an die ich dachte – nein, die konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie sie gemeinsam mit Wohnungslosen dinierten.

Je tiefer ich in der Thematik der großen Armut in den USA, aber auch in Deutschland eintauchte, desto ungerechter empfand ich diesen Zustand. Und die Zahlen sprechen für sich: Im Januar 2025 waren in Deutschland rund 474.700 Menschen wohnungslos, in New York City schätzungsweise über 350.000. Hinter all diesen Zahlen stecken Menschen. In „Snowflakes“ sollte Thea ihnen eine Stimme und ein Gesicht geben.

Seit der Adventskalender-Version ist der Roman inzwischen auf mehr als das Doppelte seiner ursprünglichen Länge gewachsen. Szenen, die damals nur angedeutet waren, können sich nun entfalten und Figuren gewannen an Tiefe. Gänzlich neue Kapitel und Szenen wurden eingefügt, die für Herzklopfen, aber auch eine Portion Spannung und Dramatik sorgen.

Die letzten Überarbeitungen mussten rechtzeitig vor meinem Urlaub fertig werden, damit das Manuskript pünktlich ins Korrektorat gehen konnte. Am letzten Arbeitstag saß ich dann bis 2 Uhr nachts am Laptop, weil mir Theas Geschichte noch nicht abgeschlossen erschien. Der Wecker klingelte dann um 6 für die Abfahrt. Trotz Schlafmangel war es ein herrlicher Moment: das Gefühl, alles geschafft zu haben. Die Koffer gepackt, und die Vorfreude auf Sonne, Meer und Dolce Vita.

Cover Snowflakes and Chocolate Kisses in New York

Theas Bonuskapitel

Snowflakes and Chocolate Kisses in New York – der 2. Band der Reihe „Weihnachten in Winterlichten“ war also geschrieben, und ich wartete gespannt auf die Rückmeldung des Korrektors. Sabines Geschichte war erzählt und auch Theas hatte einen würdigen Abschluss gefunden – alles schien erledigt.

Aber irgendwie … es juckte mich in den Fingern, noch mehr über Thea zu erzählen. Sie war mir im Laufe der Monate so ans Herz gewachsen, dass ich einfach nicht widerstehen konnte. Also beschloss ich, ihr ein eigenes Kapitel zu widmen. So entstand schließlich ein Bonuskapitel, das noch ein Stück mehr von Theas Leben zeigt und wie es ihr später ergangen ist.

Dieses Kapitel werde ich Ende September den Empfängerinnen der Schwarzwaldpost zur Verfügung stellen. Jedoch solltest du wirklich zuerst den Roman lesen, denn das Bonuskapitel setzt direkt nach dem Ende ein und du würdest gespoilert werden.


Möchtest du auch zusätzliche Kapitel und Kurzgeschichten lesen? Dann melde dich doch ganz unverbindlich für die Schwarzwaldpost an. Ich schicke dir den Schlüssel zu den Verborgenen Seiten – deinem Zugang zu exklusiven Inhalten. Ich freue mich darauf, dich näher kennenzulernen.

Bloggersuche

Kaum zu glauben, aber ich kann tatsächlich auf einen kleinen, sehr treuen Stamm an Bloggerinnen zurückgreifen. Offenbar habe ich sie noch nicht vergrault. 😉

Zuverlässige Bloggerinnen zu finden, ist gar nicht so einfach, und schon einige Male bin ich auf die Nase gefallen. Da wurden Taschenbücher abgegriffen – und dann nie besprochen. Auch Rezensionsexemplare für digitale Ausgaben blieben manchmal ungelesen. Das ist nicht nur finanziell ärgerlich, sondern auch emotional. Ich trage solche offenen „Tabs“ lange im Kopf mit mir herum und kann sie nicht schließen.

Trotzdem habe ich mich kurzfristig zu einem weiteren Instagram-Aufruf entschieden, um Bloggerinnen zu suchen, und auch von meinen Newsletter-Abonnentinnen gab es ein paar Zusagen – was mich natürlich ganz besonders gefreut hat.

Warum sind Buchbloggerinnen für Schreibende so wichtig? Sie sorgen für Sichtbarkeit. Indem sie Bücher besprechen, Fotos von Covern teilen und ihre Meinung mit ihrer Community verbreiten, erreichen sie neue potenzielle Leserinnen. Ihre Rezensionen beeinflussen Kaufentscheidungen, sei es bei Amazon, Thalia oder in Lesergruppen, und sie tragen auch zum Ranking eines Buches bei. Kurz gesagt: Bloggerinnen sind ein unverzichtbarer Hebel, damit Geschichten gefunden werden und nicht in der Masse verschwinden.

Wenn du mich auch unterstützen möchtest, kannst du das auch ohne Blog tun, indem du meine Bücher kaufst und anschließend eine Bewertung dort hinterlässt, wo du das Buch gekauft hast. Ich würde mich wirklich riesig darüber freuen.

Sommerurlaub in Italien

Der Sommerurlaub stand an und nach all der Zeit am Schreibtisch beschloss ich, den Laptop zu Hause zu lassen. Viel hätte ich ohnehin nicht tun können. „Snowflakes“ war im Korrektorat und es hätte sich nicht gelohnt, bereits an einer neuen Geschichte zu arbeiten.

Katze Fluse möchte mit in den Urlaub
Unser Fluse fand die plötzliche Aufregung im Haus nicht so toll. Offenbar ahnte er bereits, was ihm bevorstand und wurde erfinderisch, wenn es darum ging, doch noch irgendwie mitzudürfen.

Unser Urlaub war in zwei Abschnitte aufgeteilt. Geplant waren fünf Tage Strandurlaub und fünf Tage Wanderurlaub in den Bergen und ein Abschlusstag in Mailand. Doch das Wetter machte nicht wirklich mit. Im strömenden Regen kamen wir in der kleinen Ortschaft zwischen Genua und Pisa an. Die Wohnung war … nun ja … kein Highlight, aber das hatten wir auf den Fotos bereits geahnt. Egal – wir wollten ja an den Strand.

lesen im Auto
Das Gute an langen Autobahnfahrten – da ich es gut vertrage, habe ich viel Zeit und kann lesen.

Nur wurde aus dem Badeurlaub nichts! Der erste Strandabschnitt war wegen Steinschlag gesperrt. Die Einheimischen kletterten zwar trotzdem unter der Absperrung durch, aber mit den Kindern war uns das doch zu riskant. Also weiter zum nächsten Strand. Fünf Stunden Fahrt durch winzige Dörfer folgten, in denen auch der letzte Waldparkplatz zu horrenden Gebühren belegt war. An der Straße parken? Unmöglich. In der Stadt fand sich auch nichts, und irgendwann gaben wir völlig entnervt und enttäuscht auf. Wenigstens den Pool an der Ferienwohnung konnten wir noch ein bisschen genießen.

Unser Learning: Wenn Strandurlaub, dann nur mit Ferienwohnung direkt in Meernähe. Das Auto nützt wenig, wenn man es nicht abstellen kann. Statt Strand besuchten wir in den folgenden Tagen Genua, Pisa und La Spezia. Um ehrlich zu sein: Ich war bedient und hoffte, dass der zweite Teil der Reise besser werden würde.

Besuch in Käserei
In Albareto besuchten wir eine Käserei und deckten uns mit Parmigiano Reggiano ein.
schiefer Turm von Pisa
Touristen-Magnet
Kassia in Pisa
Kassia vor der Kathedrale in Genua
Auch die Kathedrale von Genua ist wunderschön.
Im Da Vinici Museum in Florenz
In Florenz besuchten wir das Da Vinci Museum. Es ist sehr klein, aber die Kids konnten viele Dinge ausprobieren.
Strand von Rapallo
In Rapallo wurden wir am Ende doch noch fündig. Ein winziger Kiesstrand, der eigentlich nur von den Einheimischen genutzt wird.

Uns erwartete eine urige Hütte in den Alpen. Die Straße dorthin war abenteuerlich – um nicht zu sagen gruselig. Mein Autorinnengehirn malte sich schon die furchtbarsten Schlagzeilen aus. Klar, im Schwarzwald kennen wir enge Bergstrecken, aber hier war der Weg so schmal, dass unser Bus gerade so Platz hatte, und in den Kurven wurde es richtig knapp mit dem Wendekreis. Auch in Schottland gibt es immerhin alle paar Meter eine Haltebucht, aber hier? Fehlanzeige.

enge Straßen in den italienischen Alpen
Okay. Ich war froh, dass ich nicht fahren musste.

Doch unser Vermieter war unglaublich freundlich und zuvorkommend. Er fuhr mit uns den Berg hoch, zeigte uns alles – und wow! Das Haus war klein, aber sooo schön und sauber, dass ich am liebsten gar nicht mehr weg wollte. Den ersten Abend genossen wir im Sonnenschein auf der Terrasse. Der nächste Tag war verregnet, aber das störte uns nicht. In dem Haus fühlten wir uns einfach wohl. In der ersten Unterkunft wäre wahrscheinlich der Lagerkoller ausgebrochen. Wir spielten Karten, lasen, kochten lecker und genossen den Tag trotzdem.

Berghütte in Italien
Unser uriges Ferienhaus.
Kassia genießt Bergpanorama bei einem Glas Rotwein
Am ersten Abend konnten wir noch die letzten Sonnenstrahlen genießen.

Am nächsten Tag besserte sich das Wetter, und wir konnten ein paar Wanderungen unternehmen – ziemlich anstrengend, und ich habe ordentlich geflucht. Aber es hat sich gelohnt! Unser Vermieter bot uns sogar an, einen Tag länger zu bleiben, weil er keine Anschlussbuchung hatte und das Wetter so bescheiden war. Als hätte er etwas dafür gekonnt! Wir nahmen das Angebot gerne an, stornierten unsere Hotelbuchung in Mailand – und wissen jetzt: Wir werden wiederkommen. Die Pfingstferien sind bereits gebucht.

Kassia auf Bergtour
Da soll es raufgehen – Piz del le Ciasüce
Wanderung steiler Bergweg
Es wurde ordentlich geflucht, aber Mr. Hill kannte kein Erbarmen mit uns.
Panorama Alpen
Wanderung zum Gipfelkreuz
Den Gipfel bereits in Sichtweite
Croce Piz del le Ciasüce
Croce Piz del le Ciasüce
Ausblick vom Berggipfel
Wir wurden mit einer fantastischen Aussicht belohnt.
Verfallene Bauernhütte
Verfallenes Bauernhaus in den italienischen Alpen
Ausblick ins Tal. Kirche im Hintergrund
Ein weiterer Ausflug in den italienischen Alpen.
Kassia wandert
Sportlich, unser kleiner Bergspaziergang.
Blume mit Wildbiene. Im Hintergrund Berge
Blick ins Tal
Und immer wieder diese gigantische Aussicht!
Pizza, Pasta, Antipasti
Typisch italienisches Essen gab es natürlich auch.
Abschied von der Berghütte
Abschied von der Berghütte. Wir haben die Zeit hier sehr genossen.
Katze Fluse auf Bett eingekuschelt
Nachdem unser Fluse sich vor den Katzensittern versteckt hatte, war er einfach nur glücklich, seine Familie wieder bei sich zu wissen.

Juryarbeit für den Selfpublisherpreis

Die Juryarbeit für den Selfpublisherpreis hat begonnen. Gemeinsam mit Kolleg:innen sitze ich in der Vorjury B, und es ist sowohl spannend als auch eine verantwortungsvolle Aufgabe. Tatsächlich habe ich vor dem Urlaub bereits die ersten Bücher bewertet – und es ist faszinierend, wie viele unterschiedliche Geschichten und Stimmen sich darin finden.

Mir ist bewusst, wie viele Hoffnungen an jeder Einreichung hängen. Umso ärgerlicher ist es, wenn ein Buch wegen eines Rechtschreibfehlers im Klappentext schon Punktabzüge erhält. Dabei ist es doch gar nicht meine Art, Bücher negativ zu bewerten – ich möchte Geschichten entdecken und wertschätzen, nicht kleinreden. Bis Mitte Oktober bleibt noch Zeit, die weiteren Werke zu begutachten und zu beurteilen. Ich freue mich auf diese Arbeit und so einen Teil zur Auswahl der Gewinner:innen beizutragen.

Was war sonst noch los?

Kassia im Restaurant
Paarabend mit Mr. Hill
Kassia vor Klosterruine Allerheiligen
Auch der Schwarzwald lockt mit Ausflugszielen und so waren wir mal wieder an der Klosterruine Allerheiligen, die in meinem Roman „Cupcakes und bittersüße Kaffeeküsse“ eine Rolle spielt.
Klosterruine Allerheiligen
Klosterruine
Schutzhütte im Schwarzwald
In dieser Schutzhütte finden Julia und Christian in „Cupcakes und bittersüße Kaffeeküsse“ bei einem Unwetter Unterschlupf.
Kassia an Allerheiligen Wasserfällen
Am Wasserfall
Allerheiligen Wasserfall
Kassia im Buchladen mit 6 gekauften Büchern
Vor dem Urlaub statteten wir unserem Lieblingsbuchladen einen Besuch ab und gingen mit neuen Buchbabys nach Hause. Wie war das noch mit meinem Vorhaben, den SuB abzubauen?
Geburtstagskuchen mit Kerzen
Einer von drei Geburtstagen. Der August hat es in sich und es wurde viel gefeiert.
Erdmännchen im Zoo
Auch ein Ausflug in den Zoo durfte nicht fehlen und weil ein Kindergeburtstag in den Sommerferien immer schwer zu organisieren ist, fuhren wir in di Wilhelma nach Stuttgart. Der Kindergeburtstag wird nach den Ferien gefeiert.

Erfolgsmeldungen

Erlesenes

Ein erfolgreicher Lesemonat und dieses Mal ganz ohne Kinderliteratur.

  • Dir allein vertraute meine Seele von Meike Schiek
    Ich kenne die Autorin bereits eine Weile, an ihr Buch habe ich mich jedoch lange nicht getraut, denn hinter dem verträumten, romantischen Cover verbirgt sich eine Geschichte über Mobbing. Die Autorin hat sich hier auch eigene Erfahrungen von der Seele geschrieben. Die Szenen waren teilweise schwer zu ertragen. Trotzdem bin ich froh, das Buch gelesen zu haben. Es ist ein augenöffnender, wertvoller Roman.
  • Irish Promises: Ein Griesgram zum Küssen von Lizzy Glass
    Nicht mein erstes Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Wie gewohnt leichte Lektüre und mit den Alpakas einfach zuckersüß. Trotzdem habe ich lange daran gelesen. Ich war einfach zu sehr mit der Überarbeitung meines eigenen Romans beschäftigt. Da waren oft nur 10 Seiten am Tag drin. Trotzdem hat es in mir die Lust geweckt, endlich mit der Arbeit an meinem Schottlandroman zu beginnen.
  • The Last Bookstore on Earth von Lily Braun-Arnold
    Wow! Das Buch scheint die Buchwelt zu spalten, aber ich war begeistert. Schon das Cover hat mich gefangen genommen. Die Geschichte wird langsam erzählt. Ein wenig „The Walking Dead“-Vibes kamen auf, auch wenn es keine Zombies gab. Schön erzählt auch die queere Liebesgeschichte, die ganz ohne Voyeurismus auskommt.
  • Wo die Sterne uns sehen von Justine Pust
    Manchmal muss man Geschichten einfach Zeit geben. So ging es mir mit diesem Roman. Auch diese Autorin ist keine Unbekannte für mich. Schreibende kennen sie als Initiatorin des #autor_innensonntag auf Instagram (inzwischen eingestellt). Erst nach 100 Seiten entwickelte die Story für mich einen Sog, dem ich mich jedoch nicht mehr entziehen konnte. Eine sehr eindrückliche, tiefgehende Geschichte, die wortwörtlich unter die Haut geht.
  • Rock in Peace von Tamara Leonhard
    Und noch eine bekannte Autorin, die ich sogar mehrfach getroffen habe. Ja, kann schon sein, dass ich den Urlaub genutzt habe, um meine Neugier ein wenig zu befriedigen. Irgendwie ist es ja schon interessant, was die Kolleg:innen – die ebenfalls im Selfpublishing unterwegs sind – so veröffentlichen. Lange musste man auf dieses Musikdrama warten. Man merkt, dass Tamara selbst ebenfalls Musikerin ist und sich (auch?) in der Punkszene bewegt. Hier gab es einige interessante Einblicke, ganz ohne Lovestory.

Ausblick auf den September

Die letzten Korrekturen werde ich gleich nach dem Urlaub einarbeiten. Der Buchsatz für das E-Book ist zum Glück schnell erstellt, und dann geht Snowflakes and Chocolate Kisses in New York an meine wunderbaren Bloggerinnen. Ich bin schon sehr gespannt auf ihre Meinungen!

Danach werde ich mich um die liegengebliebenen Dinge kümmern – ein wenig Buchwerbung für den neuen Roman zum Beispiel. Und dann werde ich mir Gedanken zum nächsten Projekt machen. Schreiben möchte ich im September nicht allzu viel, denn in diesem August ist mir endlich etwas bewusst geworden. Wobei … so ganz stimmt das nicht, denn diesen Gedanken trage ich schon eine Weile in mir.

Ich werde das Tempo der Veröffentlichungen und den damit verbundenen Druck etwas drosseln, um wieder Zeit für andere Dinge zu haben. Da hat mich nämlich wieder ein Buch draufgestoßen, das ich Ende August zwar begonnen, aber noch nicht beendet habe. Welches, werde ich dir im nächsten Rückblick vorstellen.


Ich freue mich sehr, dass du dich für mich und meine Geschichten interessierst. Mehr Einblick hinter die Kulissen und exklusive Geschichten findest du in meiner Schwarzwaldpost. Schau doch mal ganz unverbindlich rein. Ich freue mich darauf, dich näher kennenzulernen.

Herzlichst, deine

Autorin Kassia L. Hill

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