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Habe ich meine Ziele erreicht?
Anfang Juni erwartete ich das Urteil meiner Testleserinnen, von dem ich abhängig machen wollte, ob der Sommerroman noch in diesem Jahr veröffentlicht wird. Und ich darf freudig verkünden: Im Juli erscheint mein 5. Roman! Hurra! Gut, ich gebe zu, es ist mit etwa 130 Seiten eher ein Kurzroman. Eine Sommernovelle eben. Trotzdem freue ich mich unglaublich, auch wenn das Ende des Monats viele Arbeitsstunden veranschlagte.
Und was war sonst noch so los?
Prüfungshorror
Vor 2 Jahren habe ich eine Fortbildung bei der Stube Wien begonnen. Es ging um Kinder- und Jugendliteratur. Vielleicht fragst du dich, warum ausgerechnet dieses Genre, wo ich doch Liebesromane schreibe?
Nun, in meinem Beruf arbeite ich mit Kindern und Jugendlichen. Da ist es nicht sehr verwunderlich, dass ich viel mit dieser Art Literatur zu tun habe. Gleichzeitig arbeite ich als freie Lektorin und möchte hier gern einen stärkeren Fokus auf ein weniger beachtetes – manchmal sogar belächeltes Genre – legen. Das bedeutet nicht, dass ich im Lektorat nun keine Erwachsenenliteratur mehr bearbeiten werde, aber ich wollte meine Expertise noch weiter schärfen.
Nun, nach all der Mühe und Skripten, die mich teilweise zur Verzweiflung getrieben haben (es tut mir leid, aber bei Texten, die unbedingt wissenschaftlich klingen wollen, rollen sich mir regelmäßig die Fußnägel hoch), stand also die Prüfung an. Mündlich! Uh! Ich hasse mündliche Prüfungen. Das war schon immer so. Ich habe immer das Gefühl, nie das zu sagen, was ich eigentlich noch gern formulieren würde. Aber – tadaaa – ich habe bestanden!
Irgendwie ging es dann eben doch. Wir sprachen natürlich über Erstlesebücher, die ich ja als Schwerpunktthema gesetzt hatte. Aber auch über den Kinderkrimi, Fantastik und ich nutzte die Gelegenheit ganz dreist, um etwas Werbung für das Selfpublishing zu machen, indem ich die Märchenadaption einer Kollegin vorstellte.
Bis auf die Frage nach dem Tulipan Verlag und zwei weiteren, die ich nicht auf meiner Liste stehen und daher nicht gut beantworten konnte, lief es also gut.
Wie geht es nun weiter?
Hm. Ich glaube, der Weg endet an dieser Stelle. Der Fortgeschrittenenkurs verpflichtet zu einem Besuch (mit Präsentation) in Wien. Das kommt für mich aufgrund der Entfernung nicht infrage. Alternativ gibt es noch die Weiterbildung zur Literaturpädagogin, die ich anknüpfen könnte und wovon Module aus der Stube bereits anerkannt werden. Allerdings bleiben zu viele Termine, für die ich zu weit fahren müsste. Vielleicht öffnet sich irgendwann eine Tür. NRW scheint in Sachen Literatur- und Leseförderung viel weiter zu sein.
Die Sommernovelle
Der neue Roman wird also im Juli veröffentlicht werden. Aktuell habe ich den 17. Juli ins Auge gefasst. Eventuell drücke ich auch schon früher aufs Knöpfchen. Da ohnehin alles spitz auf Knopf genäht ist und ich Mitte Juni noch an der Überarbeitung saß, waren mir ein paar Tage als Puffer lieber.
Küsse, die nach Sommer und Zitronen schmecken – so lautet der Titel. Was lustig ist, denn im ganzen Roman kamen keine Zitronen vor. Als ich nach einem passenden Titel suchte, hieß es zuerst Küsse, die nach Sommer und Zimt schmecken, aber da hatte ich sofort schwedische Zimtschnecken vor Augen und mit Schweden hat die Geschichte nun gar nichts zu tun.
Zitronen klangen spritzig und nach Sommer, und so schmuggelte ich während der Überarbeitung ein paar Zitronen zwischen die Zeilen. Vielleicht entdeckst du sie ja und musst schmunzeln, weil du jetzt weißt, wie die überhaupt dahin gekommen sind.
In der letzten Juniwoche kam der Roman per Express aus dem Korrektorat zurück und was in meinem Zeitpan eine ganze Woche hätte in Anspruch nehmen sollen, war innerhalb weniger Stunden erledigt. Gut, dass ich inzwischen einige Routinen und Vorlagen habe. Am 30. Juni habe ich die Dateien für das E-Book UND das Taschenbuch hochgeladen! Ja, es wird sogar ein Taschenbuch geben und auch wenn es bereits das 5. Buch aus meiner Feder ist, bin ich noch immer schrecklich aufgeregt. Jetzt warte ich auf den Probedruck. Der dauert immer etwas länger.

Coverdesign
Ein neues Buch bedeutet ein neues Cover und nun hatte ich ein Problem, denn ich habe schon ewig nach einem Design gesucht. Und dann fand ich es. Dieses eine Cover, bei dem es kribbelte. Tagelang habe ich darüber geschlafen und am Ende ganz spontan eine Umfrage auf Instagram gestartet. Das Problem: Küsse, die nach Sommer und Zitronen schmecken, gehört zu meiner Weihnachtsreihe. Ja, auch in Winterlichten ist irgendwann einmal Sommer. Und ganz nebenbei: Wer weiß, ob mir da nicht noch Herbst- und Frühlingsgeschichten einfallen. 😉 Ich möchte also, dass alle Teile der Reihe optisch zusammenpassen.
Das Abstimmungsergebnis war dann mit 11 % Vorsprung zu einem weiteren Coverentwurf doch eindeutig. Es gibt neue Cover! Ich darf also nicht nur ein neues Cover präsentieren, sondern auch Winterküsse und Leinwandträume hat ein neues Kleid bekommen. Auch in den Shops ist es bereits aktualisiert.
Ich hoffe, die Buchcover gefallen dir, und damit es nicht wieder so ein Kuddelmuddel gibt, weil mir irgendwas gefällt, gibt es bereits Entwürfe für den New York Roman und einen weiteren Roman aus Winterlichten, die ich nach und nach präsentieren werde.



Porschemuseum
Anfang Juni ging es mit unseren Jungs ins Porschemuseum nach Stuttgart. Obwohl ich 2 Jahre in der Nähe gewohnt habe, hat es nur bis ins Mercedes Benz Museum gereicht. Nun, ich gestehe, dass ich mit der Faszination, egal für welche Marke, recht wenig anfangen kann. Aber manche Sachen macht man als Mama eben mit, weil es sich so gehört, und dann muss man auch mal die Zähne zusammenbeißen.
Vor der Tafel mit der Biografie der Familie Porsche blieb ich dann länger stehen. Tja, da mussten die Herren dann eben mal auf mich warten.



Auszahlung VG Wort
Ende des Monats bekam ich eine Mail von der VG Wort.
Die VG Wort – ausgeschrieben „Verwertungsgesellschaft Wort“ – ist so etwas wie eine GEMA für Autor:innen. Sie sammelt Gelder aus sogenannten „Zweckabgaben“, etwa von Bibliotheken. Diese Einnahmen verteilt die VG Wort wiederum an uns Autor:innen – je nachdem, wie oft und wo unsere Texte gelesen oder genutzt wurden.
Was auf dem Papier ganz einfach klingt, ist in der Praxis ein bisschen … sagen wir: kompliziert. Das Meldeportal der VG Wort ist nicht gerade das intuitivste Tool, und ich gebe zu, ich habe mehr als einmal damit gerungen. Aber der Aufwand lohnt sich, denn zum ersten Mal habe ich tatsächlich eine Auszahlung erhalten.
Und das Beste? Der Zeitpunkt hätte kaum besser sein können. Jetzt, wo der neue Roman kurz vor der Veröffentlichung steht, trudeln natürlich auch Rechnungen ein, die bezahlt werden müssen.
Im Challenge-Fieber
Ich liebe ja Herausforderungen. Kaum ist die Weiterbildung (ich kann mir einfach nie merken, wann es Weiter- und wann Fortbildung heißt) abgeschlossen, stelle ich mich neuen Aufgaben. Dieses Mal ist es kein Kurs und ich lasse offen, wie lange ich dabei bleibe. Tatsächlich sind es sogar zwei neue Challenges. Worum geht es?
- #Kurzgeschichtenamfreitag
Die Buchmesse Leiga hat eine neue Challenge ausgerufen und fordert Schreibende auf, Kurzgeschichten zu schreiben. Jede Woche gibt es hierfür eine neue Aufgabe. Das kann ein Satz sein oder auch nur ein Wort. Die erste Aufgabe lautete: ein unglaubliches/fantastisches/besonders romantisches Ereignis auf einer Buchmesse.
Das Ganze findet auf Instagram statt. Ich denke nicht, dass ich regelmäßig daran teilnehmen werde (Zeit und so …), aber vielleicht schaust du freitags einfach mal auf mein Profil.
Oder du meldest dich in der Schwarzwaldpost an und bekommst den Schlüssel zu den Verborgenen Seiten. Die Kurzgeschichten werde ich dort ungekürzt zum Herunterladen bereitstellen. - Aufräum-Challenge
Vielleicht kommt dir das bekannt vor: Das bisschen Haushalt macht sich eben doch nicht von allein. Ein Haus, drei Kinder, die noch zu Hause wohnen, und ein paar (viele) Fellnasen sorgen für ordentlich Chaos. Ich habe einfach das Gefühl, nie hinterherzukommen. Es liegt immer was rum. Es gibt Ecken, ich weiß nicht, wann die zuletzt einen Putzlappen gesehen haben. Tägliches Wäschewaschen, Saugen, Toiletten reinigen, Essen kochen, Küche aufräumen … Ich habe einfach das Gefühl, es bleibt keine Zeit für Dinge, die man ohnehin seltener putzt. Keine Ahnung, wie es bei dir ist, aber die Zimmertüren könnten mal wieder eine Reinigung vertragen. Oder die Lichtschalter, die Heizkörper, der Staub auf den ganz hohen Schränken, wo ich ohne Leiter gar nicht dran komme … Zusätzlich sind meine Kinder langsam aber sicher aus der Mal-, Bastel-, Lego- und Playmobil-Zeit herausgewachsen. Wir misten also aus. Und das schon eine Weile. Nur für den Fall, dass du gerade eine gut erhaltene Playmobil Ritterburg suchst: Schreib mir eine Mail!
Du siehst mein Problem. Jetzt habe ich mir eine Aufgabenliste erstellt. Jeden Tag eine zusätzliche kleine Aufgabe, die ca. 15 Minuten dauern soll. Die Schublade des Grauens wurde bereits ausgemistet (Kabel und Anleitungen von Geräten, die wir nicht mehr haben), alle Glasablagen und Spiegel sind abgewischt (ade Fingerabdrücke), die Küchenfronten sind abgewischt und ein Regal aussortiert und neu eingeräumt. Aktuell geht der Plan über 4 Wochen und fängt entweder von vorn an oder mir fallen neue Aufgaben ein. Sollte Interesse an dem Plan bestehen (weil dir das Problem bekannt vorkommt), melde dich gern. Ich schicke dir meinen Plan gern zu und wir bringen unser Zuhause gemeinsam auf Vordermann.
Was war sonst noch los?
Eine neue Bienenkönigin kam in Volk 3. Mit der eigenen Nachzucht wollte es nicht klappen. Ich denke, ich war auch einfach ein bisschen zu neugierig und habe zu oft einen Blick riskiert. Wir hatten also die Wahl: Volk auflösen oder eine neue Queen. Wir entschieden uns für Option 2, eine Königin vom Züchter.
Dieses Volk macht uns gerade sehr viel Freude. Sie sind sehr friedlich und fleißig. Unglaublich, das im direkten Vergleich zu sehen.


Sehr erfolgreich gab es dann auch ersten Lindenhonig direkt aus der Wabe. Den Jungimker freut’s. Köstlich!


Die Pfingstferien waren heiß. Da half nur noch der Besuch im Freibad.

Zuletzt gab es auch schlechte Nachrichten. Unsere Karlotta hat einen Tumor. Ob gut oder bösartig konnte die Feinnadelbiopsie nicht eindeutig sagen. Bei der Hitze möchte die Ärztin den alten und extrem haarigen Hund jedoch nicht operieren. Wir sitzen also auf einem Pulverfass und hoffen einfach auf das Beste. Trotzdem stellen wir uns natürlich der Frage, wie es ohne sie sein wird. Denn egal wann, der Tag des Abschiedes ist bei einem 9 Jahre alten Neufundländer nicht mehr soooo weit entfernt.

Erfolgsmeldungen
- 1 Fortbildungen abgeschlossen
- 2 neue Fortbildungen (Frag nicht, warum das jetzt schon wieder sein musste. Ich verstehe mich ja selbst nicht.)
- 3.985 geschriebenen Wörter (ca. 16 Taschenbuchseiten) + 138 Seiten überarbeitet
- 4 Newsletter
- 3 Blogbeiträge
- 1668 gelesene Seiten
- durchschnittliche 3.625 Schritte pro Tag (können wir es einfach auf die Hitze schieben?)
Erlesenes
Im Juni waren noch die letzten Erstlesebücher zu lesen, aber auch in den Pfingstferien habe ich einiges verschlungen, denn so wirklich zum Arbeiten am eigenen Roman, kam ich nicht. Ein Buch begleitete mich bereits seit Anfang des Jahres. Irgendwie bin ich jetzt erleichtert, dass es von meinem Stapel gerutscht ist.
- Versuche, dein Leben zu machen von Margot Friedlander
Ein Buch, das bewegt. Es stand schon länger auf meiner Liste und leider hatte ich erst nach Margots Tod den Mut, dieses Zeitzeugnis zu lesen. Schwierig zu beschreiben, wie dieses Buch auf mich gewirkt hat. Ich las es innerhalb von 2 Tagen – was bei meinem Leseschneckentempo wirklich rasant ist – und ich schwankte zwischen „Ich ertrage das nicht mehr“ und „Nur noch ein paar Seiten“. Gerade im ersten Teil stand die Familie immer wieder vor Entscheidungen, und ich habe mich gefragt: „Was hätte ich getan?“ Heftig war die Frage, ob sie freiwillig in ein Lager gehen sollten, in dem bereits Familienangehörige waren. Ich hätte mich falsch entschieden …
Nach dieser Lektüre möchte ich noch etwas in dieser Richtung lesen. 2 Leseproben sind bereits auf meinem Reader. Wie war das mit dem SuB (Stapel ungelesener Bücher), der niemals kleiner wird? - Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek
Witzigerweise wurde ich auf das Buch überhaupt erst aufmerksam, nachdem sich eine Coverdesignerin ziemlich abfällig über das Cover geäußert hatte. Das war auf einer Weiterbildung, aber gut – eine lange Geschichte, um die es hier nicht gehen soll.
Ich habe vor einigen Jahren sehr gern Thriller gelesen. Simon Beckett, Jilliane Hoffman, Cody McFadyen oder eben auch Fitzek. Aber irgendwann bekam ich nachts Probleme. Kaum war das Licht aus, vermutete ich den Killer in den Schatten. Ich habe also nur noch sehr selten etwas in der Richtung gelesen. Jetzt war es wieder an der Zeit, und offen gesagt, die zum Teil recht hämische Kritik zu Fitzeks Büchern (auch und gerade von Kolleg:innen) kann ich nicht nachvollziehen. Ist da mal wieder Neid im Spiel? Der Gruselfaktor war definitiv da und dank der gut durchdachten Struktur war das Kalendermädchen schnell ausgelesen. - Gewaltfreie Kommunikation von Marshall B. Rosenberg
Das Buch lese ich seit Februar, und so wanderte es mehrfach zwischen Couchtisch, Handtasche oder Lesesessel hin und her. Wir kennen es alle: Gespräche und Diskussionen, die uns plötzlich überrollen und in ungewollten Konflikten enden. Da ich mit derlei Zündstoff nur schlecht umgehen kann, war ich auf der Suche nach Lösungswegen. Dass es das eine Geheimrezept nicht gibt, war mir bewusst. So lieferte mir Rosenberg zwar einerseits hilfreiches Handwerkszeug, andererseits wirkten die Fragemuster auf mich teilweise manipulativ. Zumindest bei mir würde nach der 3. Nachfrage nach meinen wirklichen Bedürfnissen das Stresslevel deutlich steigen. - Das Licht in meiner Dämmerung von Sarah Saxx
Schon lange wollte ich einen Roman der erfolgreichen Kollegin lesen. Ich war schlicht neugierig. Die Geschichte zog mich im 1. Drittel völlig in den Bann. Die Story betritt einen schmalen Grat zu typischer Bad-Boy-Romance – was ja bekanntlich nicht meinen Vorlieben entspricht. Ich mag es nicht, wenn Männer Gewalt ausleben und dies durch ein Trauma entschuldigt wird. Diese Grenze wird meiner Meinung nach jedoch nur in wenigen Szenen überschritten. Das Ende hat mich dann wieder versöhnt. - Die Kunst, kein Arschloch zu sein von Anja Niekerken
Sind wir nicht alle gelegentlich ein Arschloch? Zugegeben, das bin ich auch, und es nervt mich ganz gewaltig. Ich will ja gar nicht so sein, aber gelegentlich passiert es einfach. Gut, wenn man es wenigstens noch selbst erkennt. Ob ich nach der Lektüre weniger Arschloch-Vibes versprühe, glaube ich zwar nicht, aber manchmal tut es ja auch gut zu wissen, dass es anderen auch so geht. - Oh my Star von Eva Herzsprung
Irgendwann hatte ich den Newsletter der Kollegin abonniert und ich weiß nicht mehr warum oder wann ich dieses E-Book bekam, aber plötzlich trudelte eine Nachricht ein „Dieses E-Book kannst du nur noch 24 Stunden (oder so ähnlich) downloaden“. Hm. Also schnell runterladen, denn ich dachte, es wäre eine Aktion für ein neues Buch und wollte anschließend eine Rezension schreiben. Doch tatsächlich war es eine Kurzgeschichte, die es nur für den Newsletter gibt oder gab. Um ehrlich zu sein, weiß ich das nicht. Schau bei Interesse einfach mal bei Eva vorbei.
Jedenfalls brachte mich diese Mail auf eine Idee: Wenn zeitlich limitierte Geschenke okay sind (und warum sollten sie das eigentlich nicht sein), warum meinen Leserinnen der Schwarzwaldpost nicht auch ein exklusives Geschenk anbieten? Die Idee zu einem 48–Stunden–Gratis–Download war geboren. Ich bin gespannt, wie meine liebsten Buchmenschen reagieren werden. - Verirrt im Weltraum von Frank Schmeißer
Die letzten Bücher für meine Fortbildung. Junge fliegt in den Weltraum und wird von einer Alien-Prinzessin gerettet. Allein diese Tatsache ist ja bereits irre komisch. Wobei das offene Ende sehr untypisch ist. - Die Vulkanos pupsen los! von Franziska Geht
So macht Kinderliteratur Spaß. Den Kindern bestimmt und den Erwachsenen? Mir hat die Freundschaftsgeschichte mit ordentlich Geknatter jedenfalls Freude bereitet. - Tafiti und das fliegende Pinselohrschwein von Julia Böhme
Eine schöne Geschichte über Freundschaft, für geübte Leser:innen.
Ausblick auf den Juli
Die Veröffentlichung von Küsse, die nach Sommer und Zitronen schmecken, steht bevor. Danach kommen die Sommerferien. Als Familie werden wir die Zeit ein wenig anhalten. Darauf freue ich mich sehr – auch auf den Urlaub in Italien –, aber bis dahin heißt es noch einmal Gas geben, denn es soll in diesem Jahr ja noch ein weiterer Weihnachtsroman erscheinen …
Ich freue mich sehr, dass du dich für mich und meine Geschichten interessierst. Mehr Einblick hinter die Kulissen und exklusive Geschichten findest du in meiner Schwarzwaldpost. Schau doch mal ganz unverbindlich rein. Ich freue mich darauf, dich näher kennenzulernen.
Herzlichst, deine
